Reiki-02Viele werden sich fragen: Wie genau funktioniert denn Reiki bei Hunden? Was muss ich mir unter Hunde-Reiki vorstellen? Am Beispiel einer Reiki-Behandlung von Not-Fellchen Erwin möchte ich einen kleinen Einblick geben:
Unsere Hunde können uns leider nicht sagen, wo es weh tut oder wovor sie Angst haben. Dadurch erfordert Reiki an Tieren sehr viel Einfühlungsvermögen, Intuition und Erfahrung.

 

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Erwin ist ein etwa vier Jahre alter English-Setter-Mix.

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Er wurde von einer Tierschützerin in Italien an einem Strand völlig zusammengeprügelt „aufgelesen“. Sie brachte das Häufchen Elend dann vor ein paar Monaten nach Deutschland. Im Moment lebt er bei einer Pflegefamilie und hofft auf ein liebevolles Zuhause.

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Am Anfang der Reiki-Behandlung und nach einem ausführlichen Gespräch mit der Pflegefamilie nehme ich mir Zeit für ein ausgiebiges Kennenlernen von Erwin.

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Erwin hat Probleme mit den Hinterläufen, es sieht so aus, als hätte er keine Kontrolle über sie, er knickt sehr oft weg oder fällt einfach um.

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Ich fange sehr langsam und vorsichtig an, immer darauf achtend, wie Ihr Hund reagiert. Hier gleiche ich das Halschakra mit dem Sakralchakra aus, um Erwins Blockaden zu lösen.

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Erwin entspannt sofort und ich sorge anschließend für eine gute Durchblutung seines Schulterbereichs durch das Auflegen meiner Hand.

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Meine Berührung an Erwins Steißbein hilft bei Problemen am gesamten Wirbelsäulenapparat (Rücken, Knochen, Becken, Hinterläufe). Generell gilt: Meist dreht sich der Hund nach einer Weile genau in die richtige Position, und „zeigt“ mir so die Stelle, an der er die Reiki-Energie spüren will und benötigt.

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